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besonderes Leistungsangebot nach eigenen Angaben
Die Hämatogene Oxidationstherapie - HOT
Diese Form der Blutbehandlung mit Sauerstoff und Ultraviolettem Licht wurde von dem schweizer Chirurgen Wehrli (1892-1964) 1965 nach langer Entwicklungszeit der Ärzteschaft vorgestellt. Erfahrungen mit der Blutbestrahlung gibt es aber schon seit 120 Jahren:
1926 Nachweis einer "allgemein belebenden Wirkung"
1931 Oxidative veränderungen unter UV Licht im tierischen Organismus
1922 und 1935 Blutbestrahlung in Deutschland und 1942 in USA
Nach dem 1. Weltkrieg intraoperative Blutbestrahlung in Deutschland und der Schweiz
Bei dieser Therapie werden 50-70 ml Blut in eine sterile Vakuumflasche entnommen und mit Citrat ungerinnbar gemacht. Dieses Blut wird mit medizinischem Sauerstoff angereichert und fließt anschließend über ein steriles Schlauchsystem durch eine Quarzglasküvette im HOT Behandlungsgerät, in dem eine Behandlung mit UV-C Licht erfolgt.
Anschließend gelangt es in eine weitere sterile Infusionsflasche, in der das Blut gesammelt wird.
Anschließend wird das Blut zurückinfundiert.
Dieses nebenwirkungsfreie naturheilkundliche Verfahren wird in der Regel 10 mal durchgeführt, wobei 2 Sitzungen pro Woche statt finden sollten.
Wirkungsweise:
Verbesserung der Hämorheologie:
Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, bessere Erythrozytenverformbarkeit, Reduktion der "Geldrollenbildung" der roten Blutkörperchen, Verbesserung der Mikrozirkulation in den Blutgefässen.
Hämatologische Wirkungen:
Reduktion der Plasmaviskosität, Verbesserung der Sauerstoffabgabe des Roten Blutkörperchen an das umliegende Gewebe. Normalisierung der Zahlen der roten und weißen Blutkörperchen, Thrombozyten, Anstieg des Hämoglobin-Wertes (wenn krankhaft).
Stoffwechselwirkungen:
Senkung des Gesamtcholesterins, Reduktion von Triglyceriden, Zucker, Harnsäure, Leberwerte.
Immunmodulatorische Wirkung:
Beobachtet werden können eine krankheitsverkürzende und abschwächende Wirkung bei Virusinfektionen.
Stabilisierung von Patienten nach invasiven operativen oder chemotherapeutischen Eingriffen und Behandlungen.
Weitere Modelle der Wirkmechanismen:
Bildung aktiver Sauerstoffstufen, kurzlebigen Radikalen mit nachfolgender vermehrter Bildung von Radikalfängern (Scavenger Enzyme).
Verbesserung der Zellfunktion.
Entzündungshemmende Wirkung.
Imunmodulatorische Eigenschaft.
Indikationen:
Durchblutungsstörungen
Koronare Herzkrankheit
Durchblutungsstörungen im Gehirn
Lebererkrankungen
Hyperlipidämien
Schwindel, Schlafstörungen
Konzentrations und Gedächtnisstörungen, Schwächezustände
Augenerkrankungen wie Maculadegeneration, Retinitis pigmentosa etc.
Neurologische Erkrankungen wie Schwindel, Migräne
Hörsturz
Nierenerkrankungen
Rheumatologische Erkrankungen
Akne
Allergien
Operationsvorbereitung und Nachsorge
Aufbau während oder nach einer Krebsbehandlung (keine Krebstherapie!)
Leberendzündungen
Degenerative Erkrankungen
Unter der Therapie kann ganz selten ein leichtes Hitzegefühl (Flush) auftreten.
Kontraindikationen:
Akute Blutungen
Schilddrüsenüberfunktion
Fieber
Lichtdermatosen
schwelende symptomatische Entzündungen
Die HOT ist keine Ozontherapie!
Fazit: Nach 12 Jahren der Anwendung eignet sich die Methode hervorragend zum Aufbau, bei Erschöpfungs und Schwächezuständen mit all ihren Begleiterscheinungen.
http://www.eumatron.de/